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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Helmuth Schönauer bespricht: Andreas Maislinger. Sichere Bindung. Meine Kindheit 1955 bis 1970.
Die Kunst der „Kindheitsbeschreibung“ gilt als anspruchsvolles Genre, weil jedes Kind in etwa das gleiche erlebt und dennoch die Ereignisse einmalig sind. Andreas Maislinger hat sich für dieses Unterfangen ein raffiniertes Erzählmodell ausgedacht.
Alois Schöpf: Pfusch und Wohnungsnot. Apropos
Friedrich Schneider, emeritierter Univ. Prof. und Pfusch-Experte, hat uns wieder ausgerichtet, um wieviel wir den Staat 2024 durch Schwarzarbeit betrügen werden. Es sind fast 35 Milliarden Euro.
Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen. Armutsfalle in Südtirol
Inmitten des scheinbaren Wohlstands von Südtirol verbirgt sich eine unsichtbare Armutsfalle. Die steigenden Lebenshaltungskosten lassen viele Einheimische an den Rand gedrängt zurück, während ganze Dörfer zu Ferienwohnungen umgewandelt werden.
Helmuth Schönauer: Schlepper. Stichpunkt
„Achtung! – Schlepper blockieren die Auffahrten“ Diese Verkehrsnachricht aus Bayern schlägt schon mal nach Tirol durch, sodass sich SUVierende fragen müssen, seit wann denn Schlepper frei herumlaufen und die Autobahnen blockieren können.
Peter Schrom: P.T. zu B.E. Gereimtes
Beim PUDER-TANZ zu BÄD EISCHL
da tanzte nackendes Fleischl !
Dass man/frau dabei nicht
in Un-Anstand rudert,
wurde dort heftig, kräftig
g e p u d e r t . . . .
Elias Schneitter: Über die wirklichen Werte eines wahren Sozialdemokraten. Notizen
Der wahre Sozialdemokrat legt beim Eintritt in die Partei ein komplettes Armutsgelübde ab, wie es in alten Zeiten bei den Barfüssern und den Bettelorden üblich war.
Thomas Nußbaumer: Was gehört für dich zu einem chilligen Nachmittag? Musik für junge Leute
Sascha Rathey (Querflöte), Daniel Müller (Gitarre) und der Schauspieler Thomas Lackner nahmen „Prélude à làprès-midi d’un faune“ zum Anlass, um über Mythologie, die Flöte, Musikwettstreite, das Atmen und die Unendlichkeit zu reflektieren.
Alois Schöpf: Es war nicht nur die Pianistin! Über die Bedingungen eines vollkommenen Konzerts. Notizen
Auch die Kritikerkollegen ergingen sich in höchstem Lob, wobei es ihnen besonders die sehr freizügig gekleidete und vor Musizierfreude nur so sprühende amerikanisch-chinesische Pianistin Yuja Wang angetan hatte.
Reinhard Walcher: Bekenntnis eines Siebzigjährigen anlässlich der großen Transformation
„Wenn man zu mir jeden Tag über ein und dasselbe in der gleichen Tonart spricht, werde ich wild“, erregte sich einst Anton Pawlowitsch Čechov, der große russische Erzähler. Ich weiß nicht, was genau ihn so wild gemacht hat. Putin jedenfalls nicht.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 12. Folge. Der Beginn von Etwas
Anderl setzte sich auf und lehnte sich zurück an die Wand. Das Kopfkissen vor den Bauch gepreßt, starrte er sie mit verschwollenen Augen an. „Ihr Trottel, könnt ihr mich nicht in Ruhe lassen?“ Die beiden sahen sich an. „Non datur, darling“.
Erich Hörtnagl: Die Wärmepumpe und der Heilige Abend. Eine Technik-Horror-Geschichte
Wärme in einem Raum vermittelt Geborgenheit, Sicherheit, Entspannung.
Bei 17° Zimmertemperatur fällt es einem nicht leicht, ”freundlich” zu sein.
Helmuth Schönauer bespricht: Paul Lendvai. Über die Heuchelei. Täuschungen und Selbsttäuschungen in der Politik.
Der einzige Außenpolitiker von europäischem Rang, den Österreich aufbieten kann, ist Paul Lendvai. Seit Jahrzehnten arbeitet er als Journalist, Historiker und Verleger daran, die Unwissenden mit den Mächtigen in Verbindung zu bringen.
Alois Schöpf: Wissende und Dienende. Apropos
Ein Vorteil der Gastro-Krise besteht sicherlich darin, dass wir jenen, die für uns kochen und die uns bedienen, in Zukunft mit wesentlich höherer Wertschätzung begegnen, gleichsam dankbar dafür, dass es sie überhaupt gibt.
Helmuth Schönauer: Einszweidrei – Verräumung der Literatur durch KI-Matura. Notizen
Wer wissen will, wohin die österreichische Literatur unterwegs ist, sollte sich die aktuelle Zentralmatura in Deutsch vor Augen halten. Darin ist jene Düse formuliert, durch die der Geist gepresst und formatiert wird.
Peter Schrom: Wenn´s letzte Wort gesprochen ist. Ungereimtes
Als w o k e r Zeitgeist-Tropf macht es für mich schon einen e r h e b l i c h e n Unterschied, ob ich mich demnächst
in D I E D o n a u , oder in D E N I n n zu verwandeln habe!
Helmuth Schönauer bespricht: Andreas Maislinger. Sichere Bindung. Meine Kindheit 1955 bis 1970.
Die Kunst der „Kindheitsbeschreibung“ gilt als anspruchsvolles Genre, weil jedes Kind in etwa das gleiche erlebt und dennoch die Ereignisse einmalig sind. Andreas Maislinger hat sich für dieses Unterfangen ein raffiniertes Erzählmodell ausgedacht.
Alois Schöpf: Pfusch und Wohnungsnot. Apropos
Friedrich Schneider, emeritierter Univ. Prof. und Pfusch-Experte, hat uns wieder ausgerichtet, um wieviel wir den Staat 2024 durch Schwarzarbeit betrügen werden. Es sind fast 35 Milliarden Euro.
Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen. Armutsfalle in Südtirol
Inmitten des scheinbaren Wohlstands von Südtirol verbirgt sich eine unsichtbare Armutsfalle. Die steigenden Lebenshaltungskosten lassen viele Einheimische an den Rand gedrängt zurück, während ganze Dörfer zu Ferienwohnungen umgewandelt werden.
Helmuth Schönauer: Schlepper. Stichpunkt
„Achtung! – Schlepper blockieren die Auffahrten“ Diese Verkehrsnachricht aus Bayern schlägt schon mal nach Tirol durch, sodass sich SUVierende fragen müssen, seit wann denn Schlepper frei herumlaufen und die Autobahnen blockieren können.
Peter Schrom: P.T. zu B.E. Gereimtes
Beim PUDER-TANZ zu BÄD EISCHL
da tanzte nackendes Fleischl !
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in Un-Anstand rudert,
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g e p u d e r t . . . .
Elias Schneitter: Über die wirklichen Werte eines wahren Sozialdemokraten. Notizen
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Thomas Nußbaumer: Was gehört für dich zu einem chilligen Nachmittag? Musik für junge Leute
Sascha Rathey (Querflöte), Daniel Müller (Gitarre) und der Schauspieler Thomas Lackner nahmen „Prélude à làprès-midi d’un faune“ zum Anlass, um über Mythologie, die Flöte, Musikwettstreite, das Atmen und die Unendlichkeit zu reflektieren.
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Auch die Kritikerkollegen ergingen sich in höchstem Lob, wobei es ihnen besonders die sehr freizügig gekleidete und vor Musizierfreude nur so sprühende amerikanisch-chinesische Pianistin Yuja Wang angetan hatte.
Reinhard Walcher: Bekenntnis eines Siebzigjährigen anlässlich der großen Transformation
„Wenn man zu mir jeden Tag über ein und dasselbe in der gleichen Tonart spricht, werde ich wild“, erregte sich einst Anton Pawlowitsch Čechov, der große russische Erzähler. Ich weiß nicht, was genau ihn so wild gemacht hat. Putin jedenfalls nicht.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 12. Folge. Der Beginn von Etwas
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Helmuth Schönauer: Einszweidrei – Verräumung der Literatur durch KI-Matura. Notizen
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