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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Literarische Korrespondenz: Walter Plasil an den Tiroler Landeshauptmann und die Präsidentin des Tiroler Landtags. Betrifft: Todesanzeige zum Tod von Bischof Kothgasser
Ich gehe davon aus, dass Sie in Ihren Ämtern, in die Sie demokratisch gewählt wurden, so aufzutreten haben, dass sich alle Tiroler von Ihnen vertreten fühlen können. Demnach vertreten Sie bei öffentlichen Anlässen auch mich.
Helmuth Schönauer bespricht: Stefanie Holzer / Walter Klier: Heiter bis grantig. 309 kleine Geschichten aus der guten alten Zeit 2002–2019
Der Sammelband, unmittelbar aus dem Licht des Tagesgeschehens gerückt, zeigt schon nach kurzer Zeit das „Epochale“ einer Epoche, für die wir noch keinen gültigen Namen haben, weshalb wir sie die Nuller und Zehner nennen.
Alois Schöpf: Schluss mit dem Datenklau. Apropos
Bei aller Liebe zu unserem National-Grantler Thomas Bernhard: Im Vergleich etwa zu Schnitzler, Brecht oder Dürrenmatt ist er ein miserabler Theaterautor. Und das gilt auch für sein Stück “Heldenplatz”.
Helmuth Schönauer: Zwei alte weiße Schriftsteller auf Lesetournee. Stichpunkt
Es sind diese komischen weißen alten Männer, deren Porträts oft wie bei Walther von der Vogelweide ausschauen, das heißt, sie stützen das Kinn mit dem erschlafften Handrücken der Schreibhand.
Peter Schrom: WIE ORF-EUS SINGT! Gereimtes
Ein Alt-Philologe,
Fachmann für ´s KLASSISCHE ALTERTUM ,
sah neulich im O R F – Programm sich um.
Suchend nach EDLEM MENSCHENTUM
drehte es ihm den Magen um!
Elias Schneitter: Wem bringt der Tourismus noch etwas? Notizen
Mit dem Tourismus in unserem Land beschäftige ich mich eigentlich relativ wenig. Höchstens einmal im Jahr ärgere ich mich über die Vorschreibung von € 48,– Tourismusabgabe, die ich als Verleger zu bezahlen habe.
Thomas Nußbaumer: Das 4. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck mit einem in sich stimmigen Programm. Besprechung
Claude Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune folgten die Metamorphosen von Richard Strauss und Piotr Iljitsch Tschaikowskis Symphonie Nr. 1 in g-Moll (op. 13) mit dem Beinamen „Winterträume“.
Alois Schöpf: Alles für Qualität, nichts für den Ramsch! Weshalb die ORF-Haushaltsabgabe in ihrer jetzigen Form sofort wieder abgeschafft gehört. Essay
Die beste Werbung für eine politische Fehlentscheidung ist dann gegeben, wenn Herbert Kickl und die FPÖ dagegen sind. Da verfällt die linksliberale Bobo-Elite in geistige Schockstarre.
Literarische Korrespondenz: Helmut Schiestl an die Redaktion der Tageszeitung „Der Standard“. Betrifft: Posting-Sperre wegen Verstoßes gegen die Community-Regeln
Dass man einen User sperrt, der sich nie rassistischer, sexistischer oder sonstiger Hetzreden in seinen Postings bedient hat, lässt tief in das irrige Verständnis von Meinungsfreiheit blicken.
Literarische Korrespondenz: Leonhard Steiger an den Vorstand des Tiroler Gemeindeverbandes. Betrifft: Zensur wichtiger Daten im Hinblick auf die illegale Übertragung von Gemeindegut
Die Sperre des Zugriffs auf die „Gemeindedaten“ auf der Homepage des Tiroler Gemeindeverbandes (TGV) ist ein unverständlicher Anschlag auf die Transparenz bezüglich des historischen Umgangs mit dem Gemeindegut in Tirol!
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 15. Folge. Verzwergungen
Aus einer ganzen Mücke soll schon öfters ein Elefant gemacht worden sein, ohne die normalen Proportionen zu sehr auf den Kopf zu stellen. Wer aber quasi beim Mückenschiss anfängt, der kommt nicht ohne radikale Umwertungen aus.
Walter Plasil: Die Kirche „neu“ denken. Notizen
1951 waren 89% der österreichischen Bevölkerung Katholiken. Derzeit sind es 51,9 %. Bald wird sich nur mehr eine Minderheit zur katholischen Kirche bekennen. In Deutschland ist es bereits so weit.
Alois Schöpf: Freiheit muss gelebt werden. Apropos
Durch die Anonymität im Internet kam die Tugend des folgerichtigen Denkens aus der Mode und jeder und jede glaubt das Recht zu haben, anonym dem Weltgeist auf die Sprünge zu helfen.
Helmuth Schönauer bespricht: Christian Kössler. Schatten über dem Inn. 17 unheimliche, sagenhafte und gruselige Geschichten aus Innsbruck
Wer eine Stadt wirklich erkunden will, muss hinter die Fassaden blicken. Während das Navi gute Dienste leistet beim Abschreiten der Objekte, braucht es für die Geister, die dahinter stecken, meist ein Archiv, worin die Seelen gespeichert sind.
Helmuth Schönauer: Die Boni-Dekarbonisierung. Stichpunkt
Seit man bei der Bedeutung der Wörter nur mehr auf das richtige Geschlecht schaut, ist der Inhalt ziemlich egal. Es gibt nicht wenige, die Boni für einen Teil der Dekarbonisierung halten und das Wort mit Bindestrichen schreiben: Dekar – boni – sierung!
Literarische Korrespondenz: Walter Plasil an den Tiroler Landeshauptmann und die Präsidentin des Tiroler Landtags. Betrifft: Todesanzeige zum Tod von Bischof Kothgasser
Ich gehe davon aus, dass Sie in Ihren Ämtern, in die Sie demokratisch gewählt wurden, so aufzutreten haben, dass sich alle Tiroler von Ihnen vertreten fühlen können. Demnach vertreten Sie bei öffentlichen Anlässen auch mich.
Helmuth Schönauer bespricht: Stefanie Holzer / Walter Klier: Heiter bis grantig. 309 kleine Geschichten aus der guten alten Zeit 2002–2019
Der Sammelband, unmittelbar aus dem Licht des Tagesgeschehens gerückt, zeigt schon nach kurzer Zeit das „Epochale“ einer Epoche, für die wir noch keinen gültigen Namen haben, weshalb wir sie die Nuller und Zehner nennen.
Alois Schöpf: Schluss mit dem Datenklau. Apropos
Bei aller Liebe zu unserem National-Grantler Thomas Bernhard: Im Vergleich etwa zu Schnitzler, Brecht oder Dürrenmatt ist er ein miserabler Theaterautor. Und das gilt auch für sein Stück “Heldenplatz”.
Helmuth Schönauer: Zwei alte weiße Schriftsteller auf Lesetournee. Stichpunkt
Es sind diese komischen weißen alten Männer, deren Porträts oft wie bei Walther von der Vogelweide ausschauen, das heißt, sie stützen das Kinn mit dem erschlafften Handrücken der Schreibhand.
Peter Schrom: WIE ORF-EUS SINGT! Gereimtes
Ein Alt-Philologe,
Fachmann für ´s KLASSISCHE ALTERTUM ,
sah neulich im O R F – Programm sich um.
Suchend nach EDLEM MENSCHENTUM
drehte es ihm den Magen um!
Elias Schneitter: Wem bringt der Tourismus noch etwas? Notizen
Mit dem Tourismus in unserem Land beschäftige ich mich eigentlich relativ wenig. Höchstens einmal im Jahr ärgere ich mich über die Vorschreibung von € 48,– Tourismusabgabe, die ich als Verleger zu bezahlen habe.
Thomas Nußbaumer: Das 4. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck mit einem in sich stimmigen Programm. Besprechung
Claude Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune folgten die Metamorphosen von Richard Strauss und Piotr Iljitsch Tschaikowskis Symphonie Nr. 1 in g-Moll (op. 13) mit dem Beinamen „Winterträume“.
Alois Schöpf: Alles für Qualität, nichts für den Ramsch! Weshalb die ORF-Haushaltsabgabe in ihrer jetzigen Form sofort wieder abgeschafft gehört. Essay
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Literarische Korrespondenz: Helmut Schiestl an die Redaktion der Tageszeitung „Der Standard“. Betrifft: Posting-Sperre wegen Verstoßes gegen die Community-Regeln
Dass man einen User sperrt, der sich nie rassistischer, sexistischer oder sonstiger Hetzreden in seinen Postings bedient hat, lässt tief in das irrige Verständnis von Meinungsfreiheit blicken.
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Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 15. Folge. Verzwergungen
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1951 waren 89% der österreichischen Bevölkerung Katholiken. Derzeit sind es 51,9 %. Bald wird sich nur mehr eine Minderheit zur katholischen Kirche bekennen. In Deutschland ist es bereits so weit.
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