schoepfblog
Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
schoepfblog
Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik, Kunst, Literatur & Alltagskultur
Beiträge zu Politik, Wirtschaft,
Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
Joachim Celoud: Die Richtlinien meiner Arbeit mit Amateurmusikern. Notizen
In der Musik sind Mut zur Interpretation, größtmögliche Seriosität in der Ausführung, Freude an der Gestaltung des Darzubietenden und der Wille, das entsprechende Publikum zu berühren, kein Privileg professioneller Musikerinnen und Musiker.
Manfred A. Schmid: Von der Macht und Ohnmacht der Bühnenbilder. Zur Premiere von Puccinis „Il Trittico“ an der Wiener Staatsoper
Bei der Premiere nicht besonders gut davongekommen ist die Inszenierung des Opern-Dreiteilers von Puccini. Tatjana Gürbaca wird von der Kritik mehrheitlich vorgeworfen, keine passenden Bühnenbilder vorweisen zu können.
Helmuth Schönauer bespricht: Bernhard Hüttenegger. Eis.Sturm. Vademecum
Bernhard Hüttenegger ist auf Abschiedstour, wie man bei darstellenden Künstlern sagen würde, wenn sie sich noch einmal aufraffen, um die letzten Dinge vor Publikum zu rezitieren.
Alois Schöpf: Verrat an der Demokratie. Apropos
Vom bedeutenden Deutschen Philosophen Jürgen Habermas stammt der Begriff der „deliberativen“ Demokratie. Darunter wird eine unentwegte öffentliche und offene Debatte unter Gleichberechtigten verstanden.
Helmuth Schönauer: Kaiten-Zushi – Die Kultur dreht sich ums Leben oder umgekehrt. Stichpunkt
Wahrscheinlich denkt niemand beim oberbayrischen Ort Weilheim daran, japanisch Essen zu gehen. Aber gerade dieses unerwartete Aufschlagen auf eine nicht erwartbare Kultur führt meist zu einem exquisiten Erlebnis.
Elias Schneitter: Es lebe der Lärm! Notizen
Ich war schon immer ein lärmempfindlicher Mensch. Rockkonzerten oder Discos bin ich stets aus dem Weg gegangen. Zum Lärm von Rasenmähern, Kreissägen, Mopeds oder Presslufthammern. habe ich geradezu ein neurotisches Verhältnis.
Alois Schöpf: Wir versprechen: Dieses Buch ist spannend! Eine Ursachenforschung zum Erfolg von Kriminalromanen
Vom 7. bis zum 13. Oktober 2023 findet in Tirol das sogenannte Krimifest statt, das Branchenstars wie Bernhard Aichner, Charlotte Link, Nele Neuhaus und viele andere zu zweifelsfrei wieder erfolgreichen Lesungen einlädt.
Literarische Korrespondenz: W. Plasil an A. Schöpf. Betrifft: Erbschafts- und Vermögenssteuer
Allseits wird inzwischen anerkannt, dass man ein faires Modell der Besteuerung von Erbschaft und Vermögen braucht. Wer die gesellschaftspolitische Brisanz dieser Notwendigkeit noch nicht erkannt hat, setzt sich dem Verdacht aus, faktenresistent zu sein.
Diethard Sanders: Kurze Betrachtung über den Untergang. 4. Teil: Vom verblüffenden Sinn von Untergängen
Wer bei Untergang nur an politische Gebilde denkt, liegt falsch, und also bleibt zum Abschluss des Themas noch ein Bereich zu behandeln, der sich ganz besonders drastisch ausmalen lässt: nämlich biologisches Massensterben.
Literarische Korrespondenz: Alois Rathgeb an Landeshauptmann Anton Mattle. Betrifft: Zu den wahren Ursachen des GemNova-Konkurses. Ein unbeantworteter Brief
Was Ihr jetzt geschafft habt? Ihr habt es doch glatt geschafft, die GemNova hinzurichten. 13 Jahre Aufbauarbeit zum Nutzen der Gemeinden und des Landes Tirol kaputt zu machen!
Alois Schöpf: Wo bleibt die Kulturpolitik? Apropos
Als Tiroler Kulturschaffender ist man ja einiges gewohnt. Die Tatsache jedoch, dass wir inzwischen einen Kulturpolitiker haben, der keine Zeit hat, stellt in der Serie peinlicher Desaster doch einen neuen traurigen Höhepunkt dar.
Helmuth Schönauer bespricht: Egyd Gstättner. Der große Gogo. Roman
Egyd Gstättner inszeniert zwischen den gesellschaftlich viel diskutierten Parallel-Universen Literatur und Fußball einen biographischen Roman, der nach seinem semi-fiktionalen Helden „der große Gogo“ überschrieben ist.
Helmuth Schönauer: Das Tagwerk des Denkens. Ein Überblick über interessante Blogs aus Tirol
Das Tagwerk des Denkens besteht aus dem Luxus, sich Gedanken zu leisten, irgendein Medium zu finden, das einen Gedanken speichert, und ab und zu Gleichgesinnte zu treffen, die den Gedanken des Tages mit anderen Gedanken zu verbinden imstande sind.
Reloaded: Alois Schöpf: Schlimmer als Mitterer. Auflagenmaximierende Autoren sollten sich weder über ihre Zeitgenossen noch über den Kapitalismus erheben. Essay vom 23. 0ktober 2020
In der Kategorie Bildende Kunst erhielt Lois Hechenblaikner den Hauptpreis von 5.500 Euro, gewürdigt wurde seine Beharrlichkeit, mit der er die Hinterhöfe der konsumistischen Gesellschaft ausleuchtet.
Peter Schrom: SCHÖNE AUEN. Nachtrag zu Schönauers 70-er. Gereimtes
SCHÖNE AUEN leider schwanden
mit der Zeit im Land Tirol,
Auenschönheiten kamen abhanden !
Unwiederbringlich ! Schade ! Jawohl !
Joachim Celoud: Die Richtlinien meiner Arbeit mit Amateurmusikern. Notizen
In der Musik sind Mut zur Interpretation, größtmögliche Seriosität in der Ausführung, Freude an der Gestaltung des Darzubietenden und der Wille, das entsprechende Publikum zu berühren, kein Privileg professioneller Musikerinnen und Musiker.
Manfred A. Schmid: Von der Macht und Ohnmacht der Bühnenbilder. Zur Premiere von Puccinis „Il Trittico“ an der Wiener Staatsoper
Bei der Premiere nicht besonders gut davongekommen ist die Inszenierung des Opern-Dreiteilers von Puccini. Tatjana Gürbaca wird von der Kritik mehrheitlich vorgeworfen, keine passenden Bühnenbilder vorweisen zu können.
Helmuth Schönauer bespricht: Bernhard Hüttenegger. Eis.Sturm. Vademecum
Bernhard Hüttenegger ist auf Abschiedstour, wie man bei darstellenden Künstlern sagen würde, wenn sie sich noch einmal aufraffen, um die letzten Dinge vor Publikum zu rezitieren.
Alois Schöpf: Verrat an der Demokratie. Apropos
Vom bedeutenden Deutschen Philosophen Jürgen Habermas stammt der Begriff der „deliberativen“ Demokratie. Darunter wird eine unentwegte öffentliche und offene Debatte unter Gleichberechtigten verstanden.
Helmuth Schönauer: Kaiten-Zushi – Die Kultur dreht sich ums Leben oder umgekehrt. Stichpunkt
Wahrscheinlich denkt niemand beim oberbayrischen Ort Weilheim daran, japanisch Essen zu gehen. Aber gerade dieses unerwartete Aufschlagen auf eine nicht erwartbare Kultur führt meist zu einem exquisiten Erlebnis.
Elias Schneitter: Es lebe der Lärm! Notizen
Ich war schon immer ein lärmempfindlicher Mensch. Rockkonzerten oder Discos bin ich stets aus dem Weg gegangen. Zum Lärm von Rasenmähern, Kreissägen, Mopeds oder Presslufthammern. habe ich geradezu ein neurotisches Verhältnis.
Alois Schöpf: Wir versprechen: Dieses Buch ist spannend! Eine Ursachenforschung zum Erfolg von Kriminalromanen
Vom 7. bis zum 13. Oktober 2023 findet in Tirol das sogenannte Krimifest statt, das Branchenstars wie Bernhard Aichner, Charlotte Link, Nele Neuhaus und viele andere zu zweifelsfrei wieder erfolgreichen Lesungen einlädt.
Literarische Korrespondenz: W. Plasil an A. Schöpf. Betrifft: Erbschafts- und Vermögenssteuer
Allseits wird inzwischen anerkannt, dass man ein faires Modell der Besteuerung von Erbschaft und Vermögen braucht. Wer die gesellschaftspolitische Brisanz dieser Notwendigkeit noch nicht erkannt hat, setzt sich dem Verdacht aus, faktenresistent zu sein.
Diethard Sanders: Kurze Betrachtung über den Untergang. 4. Teil: Vom verblüffenden Sinn von Untergängen
Wer bei Untergang nur an politische Gebilde denkt, liegt falsch, und also bleibt zum Abschluss des Themas noch ein Bereich zu behandeln, der sich ganz besonders drastisch ausmalen lässt: nämlich biologisches Massensterben.
Literarische Korrespondenz: Alois Rathgeb an Landeshauptmann Anton Mattle. Betrifft: Zu den wahren Ursachen des GemNova-Konkurses. Ein unbeantworteter Brief
Was Ihr jetzt geschafft habt? Ihr habt es doch glatt geschafft, die GemNova hinzurichten. 13 Jahre Aufbauarbeit zum Nutzen der Gemeinden und des Landes Tirol kaputt zu machen!
Alois Schöpf: Wo bleibt die Kulturpolitik? Apropos
Als Tiroler Kulturschaffender ist man ja einiges gewohnt. Die Tatsache jedoch, dass wir inzwischen einen Kulturpolitiker haben, der keine Zeit hat, stellt in der Serie peinlicher Desaster doch einen neuen traurigen Höhepunkt dar.
Helmuth Schönauer bespricht: Egyd Gstättner. Der große Gogo. Roman
Egyd Gstättner inszeniert zwischen den gesellschaftlich viel diskutierten Parallel-Universen Literatur und Fußball einen biographischen Roman, der nach seinem semi-fiktionalen Helden „der große Gogo“ überschrieben ist.
Helmuth Schönauer: Das Tagwerk des Denkens. Ein Überblick über interessante Blogs aus Tirol
Das Tagwerk des Denkens besteht aus dem Luxus, sich Gedanken zu leisten, irgendein Medium zu finden, das einen Gedanken speichert, und ab und zu Gleichgesinnte zu treffen, die den Gedanken des Tages mit anderen Gedanken zu verbinden imstande sind.
Reloaded: Alois Schöpf: Schlimmer als Mitterer. Auflagenmaximierende Autoren sollten sich weder über ihre Zeitgenossen noch über den Kapitalismus erheben. Essay vom 23. 0ktober 2020
In der Kategorie Bildende Kunst erhielt Lois Hechenblaikner den Hauptpreis von 5.500 Euro, gewürdigt wurde seine Beharrlichkeit, mit der er die Hinterhöfe der konsumistischen Gesellschaft ausleuchtet.
Peter Schrom: SCHÖNE AUEN. Nachtrag zu Schönauers 70-er. Gereimtes
SCHÖNE AUEN leider schwanden
mit der Zeit im Land Tirol,
Auenschönheiten kamen abhanden !
Unwiederbringlich ! Schade ! Jawohl !
Wenn Ihnen schoepfblog gefällt, bitten wir Sie, sich wöchentlich den schoepfblog-newsletter zukommen zu lassen, und Freundinnen und Freunde mit dem Hinweis auf einen Artikel Ihres Interesses zu animieren, es ebenso zu tun.
Neueste Kommentare
- Otto Riedling bei Alois Schöpf: Kommunist trotz 100 Millionen Opfern? Apropos
- Andreas Mühlbacher bei Literarische Korrespondenz: Johannes Sprenger an die Redaktion von „Punkt eins“ ORF „Warten auf die kluge Antwort“ zum iranischen Angriff auf Israel mit dem Politikwissenschaftler Brigadier Dr. Walter Feichtinger und dem Orientalisten Dr. Walter Posch
- Anton Gruber bei Alois Schöpf: Es darf geweint werden! Die Absurdität der Leitkulturdebatte am Beispiel Blasmusik. Essay
- friedrich hahn bei Helmuth Schönauer bespricht: Erwin Uhrmann. Zeitalter ohne Bedürfnisse. Roman.
- Lambert Grünauer bei Alois Schöpf: Kommunist trotz 100 Millionen Opfern? Apropos
- Peter Quehenberger bei Alois Schöpf: Was gibt es neues Schreckliches? Apropos
- schoepfblog bei Alois Schöpf: Die Innsbrucker lieben ihre Stadt. Sie wird seit Jahrzehnten von bürgerlichen Revolutionären regiert. Wahlnachbetrachtung
- Karlheinz Veit bei Alois Schöpf: Die Innsbrucker lieben ihre Stadt. Sie wird seit Jahrzehnten von bürgerlichen Revolutionären regiert. Wahlnachbetrachtung
- Robert Muskat bei Walter Plasil: Was tun gegen die Kriminalität? Stand März 2024. Satire
- Otto Riedling bei Alois Schöpf: Die Innsbrucker lieben ihre Stadt. Sie wird seit Jahrzehnten von bürgerlichen Revolutionären regiert. Wahlnachbetrachtung
- Reinhard Kocznar bei Alois Schöpf: Folter erlaubt! Menschenrechte? Was ist das? Am Beispiel Russland: Was Bürger dem Staat nie zubilligen dürfen. Essay
- Robert Muskat bei Alois Schöpf: Folter erlaubt! Menschenrechte? Was ist das? Am Beispiel Russland: Was Bürger dem Staat nie zubilligen dürfen. Essay
- Christoph Themessl bei Susanne Preglau: „Café Schindler“ am Tiroler Landestheater – Wie kann ein Theaterstück die Geschichte eines Jahrhunderts umspannen? Besprechung
- A U E R Angelika bei Susanne Preglau: „Café Schindler“ am Tiroler Landestheater – Wie kann ein Theaterstück die Geschichte eines Jahrhunderts umspannen? Besprechung
- Ronald Weinberger bei Alois Schöpf: Aktiver Sport ist nicht Fernsehsport! Apropos
schoepfblog unterstützen
Wenn Ihnen schoepfblog gefällt, bitten wir Sie, sich wöchentlich den schoepfblog-newsletter zukommen zu lassen, und Freundinnen und Freunde mit dem Hinweis auf einen Artikel Ihres Interesses zu animieren, es ebenso zu tun.
Wenn Ihnen schoepfblog gefällt, bitten wir Sie, sich wöchentlich den schoepfblog-newsletter zukommen zu lassen, und Freundinnen und Freunde mit dem Hinweis auf einen Artikel Ihres Interesses zu animieren, es ebenso zu tun.
Weitere Möglichkeiten schoepfblog zu unterstützen finden Sie über nachfolgenden Link.
Neueste Kommentare