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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Franz Mathis: Hamas und Gaza. Lehren aus der Geschichte. Analyse
Das Schicksal der Zivilbevölkerung in Gaza lässt sich in mehrfacher Hinsicht mit dem Schicksal der deutschen Bevölkerung während des Zweiten Weltkrieges vergleichen.
Peter Petermann: Wie gut muss man sich kennen, um sich selbst ignorieren zu können? Beginn eines Romanprojektes in drei Kapiteln. 3. Teil
Bei unserer zweiten Sitzung sind wir zu fünft: Yvonne, ihre Freundin Elli, Hannes und ein Neuer: Otto. Er hätte von unserer Gruppe in der Bezirkszeitung gelesen. Aha, sage ich. Ein Artikel? Den muss die Volkshochschule angeleiert haben.
Günther Hye: Der Bundesrat und die Parteien. Notizen
Die Kritik am Bundesrat ist nicht neu. Tatsächlich ist die Länderkammer zahnlos, weil die vom Tiroler Landtag gewählten Bundesräte als „Anhängsel“ der jeweiligen Nationalratsklubs immer im Sinne der Fraktionsdisziplin entscheiden.
Andreas Braun: Festrede zum neuen Fotoband „Tirol, Magie der Berge“ von Heinz Zak nebst einiger wunderbarer Bilder
Heinz Zak ist ein Stiller, wenn es um seine bergsportlichen Extremleistungen geht. Nur beiläufig erfährt man, dass die drei Winterüberschreitungen der Karwendelkämme seine ultimativ gefährlichsten risk-running Manöver waren.
Helmuth Schönauer bespricht: Rudolf Lasselsberger. Spur ins Ungewisse. Roman. Mit Zeichnungen von Erich Sündermann
„Spur ins Ungewisse“ führt ähnlich einer Detektivarbeit in eine Kindheit im ländlichen Raum der 1950er Jahre. Held und Investigativjournalist seiner eigenen Psyche ist der Schriftsteller Franz, der schon längst in Wien lebt.
Alois Schöpf: Wo bleibt da der Respekt? Apropos
Eine alte Unsitte macht sich neuerdings besonders breit. Es ist die Kultur des Wegdrückens! Des Nicht-Antwortens! Des Nicht-einmal-Ignorierens!
Helmuth Schönauer: Stolper-Roller. Stichpunkt
In der aktuellen Stillstands-Regierung versteckt sich klug ein Staatssekretär aus Innsbruck, der noch ein paar Monate stillhalten muss, ehe er dann als Bürgermeisterkandidat in Innsbruck das volle Licht der Medien genießen darf.
Peter Schrom: BELLE-TRIST-IK. Gereimtes
BELLENDE HUNDE BEISSEN NICHT ! ,
wie ´s ein bekanntes Sprichwort verspricht !
Doch ver-spricht sich dieses Sprichwort nicht
mit angeblich bellendem Beiß-Verzicht?
Elias Schneitter: Die Nebelwälder von Ecuador. Notizen
Natürlich interessierte mich, wie sie nach Ecuador gekommen ist und was sie dort macht, nachdem ich nicht den Eindruck hatte, dass sie mir eine „Story“ auftischen würde.
Alois Schöpf: Neues vom Turmbau zu Babel. Die künstliche Intelligenz (KI) wird den Fremdsprachenunterricht obsolet machen. Eine Freudenbotschaft
Um bei mir selbst zu beginnen: Ich habe acht Jahre Latein gebüffelt und kann nichts mehr, nicht einmal mehr die ersten Sätze zu Julius Cäsars „Mein Kampf“, – pardon: „De Bello Gallico“ – die uns eingebläut wurden.
Egyd Gstättner: Wie meine Mama Max und Max meine Mama gequält hat. Über Ingeborg Bs Eskapaden aus Sicht ihres ungeborenen Kindes… Satire zum Nationalfeiertag
Mama! Hast du sie noch alle? Das ist ein Schweizer! Das kannst du nicht ernst meinen! Das nicht! Das kannst du mir nicht antun! – Ein Weltschweizer, Bub, ein Weltschweizer!
Urs Heinz Aerni: Good News für Gartenfreunde. Notizen
Wie jedes Jahr sieht man wieder Menschen und Gartenfirmen, wie sie die Gärten „winterfertig“ machen. Es wird geharkt, gewischt, geschnitten und zusammengebundent. Und jetzt kommt’s: Das ist alles gar nicht nötig.
Peter Petermann: Wie gut muss man sich kennen, um sich selbst ignorieren zu können? Beginn eines Romanprojektes in drei Kapiteln. 2. Teil
Ich gebe es zu. Ich bin ein wenig nervös. Mir wurde ein Besprechungsraum im Erdgeschoß zugeteilt. Ein Hausarbeiter schaut vorbei. Wir stellen um, räumen die Tische an die Wand, stellen fünf Sessel im Kreis auf.
Regina Hilber: Déjà-vu. Seit 30 Jahren Burgschreibzeit in Beeskow/Ostbrandenburg. Ein Klassentreffen an der Spree
Um die ostbrandenburgische Vorabendhimmelsfront braust keine See, Feuchtigkeit beherrscht die Luft, macht mein krauses Haar fozzy, wie nur der hiesige Landstrich das zustande bringt, lässt mich aussehen wie einen Flokati-Teppich.
Helmuth Schönauer bespricht: Eva Maria Gintsberg. schichtgedichte
Eva Maria Gintsberg lassen diese archaischen Wortspuren der Kindheit keine Ruhe, wenn sie als Schauspielerin und Autorin den Wurzeln des Sprechens nachgeht.
Franz Mathis: Hamas und Gaza. Lehren aus der Geschichte. Analyse
Das Schicksal der Zivilbevölkerung in Gaza lässt sich in mehrfacher Hinsicht mit dem Schicksal der deutschen Bevölkerung während des Zweiten Weltkrieges vergleichen.
Peter Petermann: Wie gut muss man sich kennen, um sich selbst ignorieren zu können? Beginn eines Romanprojektes in drei Kapiteln. 3. Teil
Bei unserer zweiten Sitzung sind wir zu fünft: Yvonne, ihre Freundin Elli, Hannes und ein Neuer: Otto. Er hätte von unserer Gruppe in der Bezirkszeitung gelesen. Aha, sage ich. Ein Artikel? Den muss die Volkshochschule angeleiert haben.
Günther Hye: Der Bundesrat und die Parteien. Notizen
Die Kritik am Bundesrat ist nicht neu. Tatsächlich ist die Länderkammer zahnlos, weil die vom Tiroler Landtag gewählten Bundesräte als „Anhängsel“ der jeweiligen Nationalratsklubs immer im Sinne der Fraktionsdisziplin entscheiden.
Andreas Braun: Festrede zum neuen Fotoband „Tirol, Magie der Berge“ von Heinz Zak nebst einiger wunderbarer Bilder
Heinz Zak ist ein Stiller, wenn es um seine bergsportlichen Extremleistungen geht. Nur beiläufig erfährt man, dass die drei Winterüberschreitungen der Karwendelkämme seine ultimativ gefährlichsten risk-running Manöver waren.
Helmuth Schönauer bespricht: Rudolf Lasselsberger. Spur ins Ungewisse. Roman. Mit Zeichnungen von Erich Sündermann
„Spur ins Ungewisse“ führt ähnlich einer Detektivarbeit in eine Kindheit im ländlichen Raum der 1950er Jahre. Held und Investigativjournalist seiner eigenen Psyche ist der Schriftsteller Franz, der schon längst in Wien lebt.
Alois Schöpf: Wo bleibt da der Respekt? Apropos
Eine alte Unsitte macht sich neuerdings besonders breit. Es ist die Kultur des Wegdrückens! Des Nicht-Antwortens! Des Nicht-einmal-Ignorierens!
Helmuth Schönauer: Stolper-Roller. Stichpunkt
In der aktuellen Stillstands-Regierung versteckt sich klug ein Staatssekretär aus Innsbruck, der noch ein paar Monate stillhalten muss, ehe er dann als Bürgermeisterkandidat in Innsbruck das volle Licht der Medien genießen darf.
Peter Schrom: BELLE-TRIST-IK. Gereimtes
BELLENDE HUNDE BEISSEN NICHT ! ,
wie ´s ein bekanntes Sprichwort verspricht !
Doch ver-spricht sich dieses Sprichwort nicht
mit angeblich bellendem Beiß-Verzicht?
Elias Schneitter: Die Nebelwälder von Ecuador. Notizen
Natürlich interessierte mich, wie sie nach Ecuador gekommen ist und was sie dort macht, nachdem ich nicht den Eindruck hatte, dass sie mir eine „Story“ auftischen würde.
Alois Schöpf: Neues vom Turmbau zu Babel. Die künstliche Intelligenz (KI) wird den Fremdsprachenunterricht obsolet machen. Eine Freudenbotschaft
Um bei mir selbst zu beginnen: Ich habe acht Jahre Latein gebüffelt und kann nichts mehr, nicht einmal mehr die ersten Sätze zu Julius Cäsars „Mein Kampf“, – pardon: „De Bello Gallico“ – die uns eingebläut wurden.
Egyd Gstättner: Wie meine Mama Max und Max meine Mama gequält hat. Über Ingeborg Bs Eskapaden aus Sicht ihres ungeborenen Kindes… Satire zum Nationalfeiertag
Mama! Hast du sie noch alle? Das ist ein Schweizer! Das kannst du nicht ernst meinen! Das nicht! Das kannst du mir nicht antun! – Ein Weltschweizer, Bub, ein Weltschweizer!
Urs Heinz Aerni: Good News für Gartenfreunde. Notizen
Wie jedes Jahr sieht man wieder Menschen und Gartenfirmen, wie sie die Gärten „winterfertig“ machen. Es wird geharkt, gewischt, geschnitten und zusammengebundent. Und jetzt kommt’s: Das ist alles gar nicht nötig.
Peter Petermann: Wie gut muss man sich kennen, um sich selbst ignorieren zu können? Beginn eines Romanprojektes in drei Kapiteln. 2. Teil
Ich gebe es zu. Ich bin ein wenig nervös. Mir wurde ein Besprechungsraum im Erdgeschoß zugeteilt. Ein Hausarbeiter schaut vorbei. Wir stellen um, räumen die Tische an die Wand, stellen fünf Sessel im Kreis auf.
Regina Hilber: Déjà-vu. Seit 30 Jahren Burgschreibzeit in Beeskow/Ostbrandenburg. Ein Klassentreffen an der Spree
Um die ostbrandenburgische Vorabendhimmelsfront braust keine See, Feuchtigkeit beherrscht die Luft, macht mein krauses Haar fozzy, wie nur der hiesige Landstrich das zustande bringt, lässt mich aussehen wie einen Flokati-Teppich.
Helmuth Schönauer bespricht: Eva Maria Gintsberg. schichtgedichte
Eva Maria Gintsberg lassen diese archaischen Wortspuren der Kindheit keine Ruhe, wenn sie als Schauspielerin und Autorin den Wurzeln des Sprechens nachgeht.
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