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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Peter Schrom: DAVONFLIEGENDE FLÜSSE. Gereimtes
Nun, wie dem auch sei,
von allem was f l u s s t,
war´n bisher kaum uns Flüsse bewusst,
die IN DER LUFT zogen ihre Bahnen
doch jetzt zogen Klimatologen Schlüsse
Es gibt sie sicher, die FLIEGENDEN FLÜSSE !
Elias Schneitter: Kultur-Kahlschlag in Hall. Notizen
Der Gemeinderat der Stadt Hall hat in einer Nacht- und Nebelaktion alle Kulturvereine (und nicht nur diese) damit überrascht, dass sie die bisherigen Förderungen um 50 Prozent kürzen wird.
Alois Schöpf: Der neue Klassenkampf. Der Angestellte schickt, wenn es um seine Privilegien geht, den Freien bedenkenlos in den Ruin. Notizen
Die Stadt Hall kürzt die Kultursubventionen um 50 Prozent mit der Begründung, dass durch Lohnerhöhungen, die den städtischen Bediensteten gewährt werden müssten, im Budget zwei Millionen fehlen.
Urs Heinz Aerni: Brief aus der Schweiz. Zollfreie Kolumne
Warum darf der einzelne Mensch im teuersten Land der Welt nicht auch wirtschaftlich denken und den famosen Vorteil nutzen, im benachbarten Ausland einzukaufen, was hierzulande sauteuer ist?
Manfred A. Schmid: Die Operette, die Nazis und die Volksoper. Zur Premiere von „Lass uns die Welt vergessen“
Es ist gar nicht so lange her, da sprach man hierzulande noch von „Vergangenheitsbewältigung“. Ein Unwort. Denn die Vergangenheit lässt sich nicht bewältigen, sie kann nur aufgearbeitet werden.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 7. Folge. Speisesaal 1
Der Speisesaal, den sich die Siebte mit den zwei sechsten Klassen teilen musste, war ein hoher und mit drei Reihen von langen Tischen etwas überfüllter Raum. Die Reihe am Fenster galt als die beste.
Reinhard Walcher: Der große Frust der Klimaretter. Notizen mit Karikatur. Folge 9
Eine Klatsche (deutsch: Watschn) für die rund 88 000 (achtundachtzigtausend!) klimabewegten Dubai-Fahrer bzw. -Flieger und Lobbyisten gab es gleich zu Beginn der 28. UN Weltklimakonferenz COP 28.
Helmuth Schönauer bespricht: Stanislav Struhar. Das Gewicht des Schattens. Roman. Mit einem Nachwort von Kristina Kallert.
Stanislav Struhar erzählt mit schlafwandlerischer Genauigkeit von der Flüchtigkeit des Glücks oder dem Gewicht des Schattens, was aufs Gleiche hinauskommt.
Alois Schöpf: Kollektiver Reichtum. Apropos
Die Tatsache, dass die Österreichische Ärztekammer von Signa soeben ein Haus am Wiener Graben um 80 Millionen Euro erworben hat, ist Anlass genug, über eine kollektive Form des Reichtums nachzudenken.
Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen 3. Turbulente Zeiten / Abwanderung / Minderheitenschulen
Südtirols politische Bühne im Jahr 2023 gleicht einem ziemlich absurden Theaterstück. Die Sammelpartei, darniederliegend auf dem politischen Sterbebett mit 13 Mandaten, muss nun ihre Selbstverliebtheit ablegen und echte Koalitionsverhandlungen führen.
Helmuth Schönauer: Maßlos überschätzt. Weihnachten und Sex. Stichpunkt
Der Volksmund wiehert um den Jahreswechsel herum immer laut auf und klopft sich auf die Schenkel, wenn er pünktlich wie das Geschäft den Vergleich zwischen Sex und Weihnachten zieht.
Peter Schrom: WEIHNACHT – WAS SOLL`S? Gereimtes
Wird Christus tausendmal zu Bethlehem gebor´n
und nicht IN DIR,
du bleibst doch ewiglich verlor´n.
So hat ´s – auf Weihnachten gerichtet –
Angelus Silesius gedichtet.
Helmut Schiestl: Maria unterm roten Stern. Weihnachtserzählung
„Was tut der Junggeselle, wenn das Bier in seinem Glas keinen Schaum mehr macht?“, fragte sich Neumeier Und das am Heiligen Abend! Was war das für eine Peinlichkeit. Ein Bier ohne Schaum!
Alois Schöpf: Konservative Anbiederung. Zu Alma Zadićs „Flexible-Kapitalgesellschafts-Gesetz“
Die Elite der politischen Besserwisser kümmert das nicht in ihrem Furor, durch die Veränderung der performativen Sprechakte nach der Lehre ihrer Kirchenmutter Judith Butler die “Gender Troubles” beseitigen zu wollen.
Walter Plasil: Über Romantik. Satirisch angehauchte Reflexionen.
Kürzlich erreichte mich die Ausschreibung eines Schreibwettbewerbs. Man erwartete eine Geschichte im Genre „Romance“ oder „Romantasy“. Die Teilnahme am Bewerb ist bei so einem Thema ein striktes No-Go.
Peter Schrom: DAVONFLIEGENDE FLÜSSE. Gereimtes
Nun, wie dem auch sei,
von allem was f l u s s t,
war´n bisher kaum uns Flüsse bewusst,
die IN DER LUFT zogen ihre Bahnen
doch jetzt zogen Klimatologen Schlüsse
Es gibt sie sicher, die FLIEGENDEN FLÜSSE !
Elias Schneitter: Kultur-Kahlschlag in Hall. Notizen
Der Gemeinderat der Stadt Hall hat in einer Nacht- und Nebelaktion alle Kulturvereine (und nicht nur diese) damit überrascht, dass sie die bisherigen Förderungen um 50 Prozent kürzen wird.
Alois Schöpf: Der neue Klassenkampf. Der Angestellte schickt, wenn es um seine Privilegien geht, den Freien bedenkenlos in den Ruin. Notizen
Die Stadt Hall kürzt die Kultursubventionen um 50 Prozent mit der Begründung, dass durch Lohnerhöhungen, die den städtischen Bediensteten gewährt werden müssten, im Budget zwei Millionen fehlen.
Urs Heinz Aerni: Brief aus der Schweiz. Zollfreie Kolumne
Warum darf der einzelne Mensch im teuersten Land der Welt nicht auch wirtschaftlich denken und den famosen Vorteil nutzen, im benachbarten Ausland einzukaufen, was hierzulande sauteuer ist?
Manfred A. Schmid: Die Operette, die Nazis und die Volksoper. Zur Premiere von „Lass uns die Welt vergessen“
Es ist gar nicht so lange her, da sprach man hierzulande noch von „Vergangenheitsbewältigung“. Ein Unwort. Denn die Vergangenheit lässt sich nicht bewältigen, sie kann nur aufgearbeitet werden.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 7. Folge. Speisesaal 1
Der Speisesaal, den sich die Siebte mit den zwei sechsten Klassen teilen musste, war ein hoher und mit drei Reihen von langen Tischen etwas überfüllter Raum. Die Reihe am Fenster galt als die beste.
Reinhard Walcher: Der große Frust der Klimaretter. Notizen mit Karikatur. Folge 9
Eine Klatsche (deutsch: Watschn) für die rund 88 000 (achtundachtzigtausend!) klimabewegten Dubai-Fahrer bzw. -Flieger und Lobbyisten gab es gleich zu Beginn der 28. UN Weltklimakonferenz COP 28.
Helmuth Schönauer bespricht: Stanislav Struhar. Das Gewicht des Schattens. Roman. Mit einem Nachwort von Kristina Kallert.
Stanislav Struhar erzählt mit schlafwandlerischer Genauigkeit von der Flüchtigkeit des Glücks oder dem Gewicht des Schattens, was aufs Gleiche hinauskommt.
Alois Schöpf: Kollektiver Reichtum. Apropos
Die Tatsache, dass die Österreichische Ärztekammer von Signa soeben ein Haus am Wiener Graben um 80 Millionen Euro erworben hat, ist Anlass genug, über eine kollektive Form des Reichtums nachzudenken.
Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen 3. Turbulente Zeiten / Abwanderung / Minderheitenschulen
Südtirols politische Bühne im Jahr 2023 gleicht einem ziemlich absurden Theaterstück. Die Sammelpartei, darniederliegend auf dem politischen Sterbebett mit 13 Mandaten, muss nun ihre Selbstverliebtheit ablegen und echte Koalitionsverhandlungen führen.
Helmuth Schönauer: Maßlos überschätzt. Weihnachten und Sex. Stichpunkt
Der Volksmund wiehert um den Jahreswechsel herum immer laut auf und klopft sich auf die Schenkel, wenn er pünktlich wie das Geschäft den Vergleich zwischen Sex und Weihnachten zieht.
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und nicht IN DIR,
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„Was tut der Junggeselle, wenn das Bier in seinem Glas keinen Schaum mehr macht?“, fragte sich Neumeier Und das am Heiligen Abend! Was war das für eine Peinlichkeit. Ein Bier ohne Schaum!
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Kürzlich erreichte mich die Ausschreibung eines Schreibwettbewerbs. Man erwartete eine Geschichte im Genre „Romance“ oder „Romantasy“. Die Teilnahme am Bewerb ist bei so einem Thema ein striktes No-Go.
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