Manfred A. Schmid bespricht: Wann kommt der nächste Schwan? Das Warten wird prolongiert. Zur „Lohengrin“-Neuinszenierung an der Wiener Staatsoper

Zehn Jahre lang schon fragten sich die Opernbesucher am Ende der Ärgernis erregenden Musikantenstadel-Inszenierung von Andreas Homoki: Wann kommt endlich der nächste Schwan? – Jetzt schien es soweit.

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Alois Schöpf: Subventionierte Egomanen:innen. Über die Behinderung künstlerischer Leistungen durch Regie.  Am Beispiel der Inszenierung von “Le nozze di Figaro” am Tiroler Landestheater. Essay

Daher hätte ich bei der Premiere zu “Le nozze di Figaro” letzten Samstag am Tiroler Landestheater beim Schlussapplaus dem Regieteam schon etwas mehr als nur ein paar verschämte Buhrufe gewünscht.

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Thomas Nußbaumer: Schrilles Durcheinander mit Ideen, die im Nichts verpuffen. „Le nozze di Figaro“ am Tiroler Landestheater. Premieren-Besprechung

Barbora Horáková, angeblicher „Shooting Star” der Opernregie, ist es ihr wichtig, „einen Stoff jenseits der Sehgewohnheit plötzlich anders zu erleben“.

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Thomas Nußbaumer: Das 6. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck stand unter dem Motto „musikalische Städtebilder“. Besprechung

Schon nach wenigen Takten Gershwin, dessen „New York Concerto“ von 1925 mit markanten Paukenschlägen beginnt, stellte sich jene Musizierfreudigkeit ein, die den Funken überspringen lässt.

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Alois Schöpf: Es darf geweint werden! Die Absurdität der Leitkulturdebatte am Beispiel Blasmusik. Essay

Gespielt wird vielmehr kommerzieller Schrott der internationalen Unterhaltungsindustrie, und dies herunter gebrochen auf das Können stilistisch komplett überforderter ländlicher Amateure.

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Thomas Nußbaumer: Die Compagnie „Ultima Veza“ leitete mit „What Remains – Das, was bleibt“ die Schlussphase des diesjährigen Osterfestivals ein. Besprechung

„What Remains“ ist ein Stück über das menschliche Leben, Jugend und Alter, Werden und Vergehen auf verschiedenen, nicht nur biologischen, sondern auch emotionalen und spirituellen Ebenen.

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