Literarische Korrespondenz: Helmut Schiestl an die Redaktion der Tageszeitung „Der Standard“. Betrifft: Posting-Sperre wegen Verstoßes gegen die Community-Regeln

Dass man einen User sperrt, der sich nie rassistischer, sexistischer oder sonstiger Hetzreden in seinen Postings bedient hat, lässt tief in das irrige Verständnis von Meinungsfreiheit blicken.

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Literarische Korrespondenz: Leonhard Steiger an den Vorstand des Tiroler Gemeindeverbandes. Betrifft: Zensur wichtiger Daten im Hinblick auf die illegale Übertragung von Gemeindegut

Die Sperre des Zugriffs auf die „Gemeindedaten“ auf der Homepage des Tiroler Gemeindeverbandes (TGV) ist ein unverständlicher Anschlag auf die Transparenz bezüglich des historischen Umgangs mit dem Gemeindegut in Tirol!

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Literarische Korrespondenz: Helmuth Schönauer an Christoph Themessl. Betrifft: Antwort auf „keine Antwort“

Im zweiten Teil des Essays „Die Literatur ist tot“ stellt Christoph Themessl ein berührend utopisches Bild von Literatur vor, das eine ganze Generation in den 1970er und 1980er Jahren erleben durfte.

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Literarische Korrespondenz: Susanne Preglau an Johannes Sprenger. Betrifft: Der Nahost-Konflikt aus Sicht der renommierten israelischen Soziologin Eva Illouz. Ein Vergleich

Nun habe ich im Anschluss an Sprengers Überlegungen ein anderes Buch, veröffentlicht 2015 im Suhrkamp Verlag, in meinem Bücherregal gefunden: Das Buch „Israel“ der israelischen Soziologin Eva Illouz.

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Literarische Korrespondenz: Hans Pöham, Hannes Hofinger. Betrifft: Zum Neujahrskonzert des TSOI 2024

Vielleicht hat es mit den Stimmungen zu tun, in die man gerade gebettet ist, wer weiß? Ich möchte jedenfalls gern ein Provinzler sein. Denn die Provinz, die sie detektieren, bedeutet mir, dass die Rezeptoren für Leidenschaft und Herzlichkeit intakt sind.

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Andreas Raffeiner: Brief aus Bozen 3. Turbulente Zeiten / Abwanderung / Minderheitenschulen

Südtirols politische Bühne im Jahr 2023 gleicht einem ziemlich absurden Theaterstück. Die Sammelpartei, darniederliegend auf dem politischen Sterbebett mit 13 Mandaten, muss nun ihre Selbstverliebtheit ablegen und echte Koalitionsverhandlungen führen.

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