Regina Hilber: Abfahrt TRIEST. Korrespondenz zwischen Bahnhofsbar und WhatsApp-Universum.

Eine Prostituierte, die sitzend an ihren Freier angelehnt, stumm und insistierend von unten in seine Augen stiert, so über alle Maße abstoßend, dass ich mich fast übergeben muss.

WeiterlesenRegina Hilber: Abfahrt TRIEST. Korrespondenz zwischen Bahnhofsbar und WhatsApp-Universum.
Regina Hilber: Déjà-vu. Seit 30 Jahren Burgschreibzeit in Beeskow/Ostbrandenburg. Ein Klassentreffen an der Spree

Um die ostbrandenburgische Vorabendhimmelsfront braust keine See, Feuchtigkeit beherrscht die Luft, macht mein krauses Haar fozzy, wie nur der hiesige Landstrich das zustande bringt, lässt mich aussehen wie einen Flokati-Teppich.

WeiterlesenRegina Hilber: Déjà-vu. Seit 30 Jahren Burgschreibzeit in Beeskow/Ostbrandenburg. Ein Klassentreffen an der Spree
Regina Hilber: Lektüre, Bindung und Leerstellen. Über das Heranwachsen, Provinz und Lektüre oder: Wie man sich binden kann.

Da lag es nun, das grasgrün eingebundene Buch mit dem schlichtesten Cover seit langem, das über die Büchertische dieser Literaturwelt fegte. Fegte, denn das Buch wurde in den Feuilletons rauf und runter besprochen und ergo auch verkauft.

WeiterlesenRegina Hilber: Lektüre, Bindung und Leerstellen. Über das Heranwachsen, Provinz und Lektüre oder: Wie man sich binden kann.
Regina Hilber: Unter Dach und unter Wasser. Über die Unmöglichkeit, einen Essay über Steyr zu schreiben. Folge 5. Coronabedingte Zwangshäuslichkeit und Neobiedermeier

Aus dem städtischen Friedhof oben am Tabor leuchtet es rot aus Bodengräbern wie von Urnenwänden: Rote Eisbegonien und rote Geranien beherrschen in Geschlossenheit die Szenerie, halten die Raster farblich einheitlich zusammen.

WeiterlesenRegina Hilber: Unter Dach und unter Wasser. Über die Unmöglichkeit, einen Essay über Steyr zu schreiben. Folge 5. Coronabedingte Zwangshäuslichkeit und Neobiedermeier
Regina Hilber: Unter Dach und unter Wasser. Über die Unmöglichkeit, einen Essay über Steyr zu schreiben. Folge 4. Die ganz großen Gefühle

Kann ein BMW-Betriebsstandort in einer Industriestadt problematisch gesehen werden, wenn diese maßgeblich von Zwangsarbeiterschaft profitiert hatte während des NS-Regimes?

WeiterlesenRegina Hilber: Unter Dach und unter Wasser. Über die Unmöglichkeit, einen Essay über Steyr zu schreiben. Folge 4. Die ganz großen Gefühle