Helmuth Schönauer bespricht: Andreas Maislinger. Sichere Bindung. Meine Kindheit 1955 bis 1970.

Die Kunst der „Kindheitsbeschreibung“ gilt als anspruchsvolles Genre, weil jedes Kind in etwa das gleiche erlebt und dennoch die Ereignisse einmalig sind. Andreas Maislinger hat sich für dieses Unterfangen ein raffiniertes Erzählmodell ausgedacht.

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Helmuth Schönauer bespricht: Paul Lendvai. Über die Heuchelei. Täuschungen und Selbsttäuschungen in der Politik.

Der einzige Außenpolitiker von europäischem Rang, den Österreich aufbieten kann, ist Paul Lendvai. Seit Jahrzehnten arbeitet er als Journalist, Historiker und Verleger daran, die Unwissenden mit den Mächtigen in Verbindung zu bringen.

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Helmuth Schönauer: Einszweidrei – Verräumung der Literatur durch KI-Matura. Notizen

Wer wissen will, wohin die österreichische Literatur unterwegs ist, sollte sich die aktuelle Zentralmatura in Deutsch vor Augen halten. Darin ist jene Düse formuliert, durch die der Geist gepresst und formatiert wird.

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Literarische Korrespondenz: Helmuth Schönauer an Christoph Themessl. Betrifft: Antwort auf „keine Antwort“

Im zweiten Teil des Essays „Die Literatur ist tot“ stellt Christoph Themessl ein berührend utopisches Bild von Literatur vor, das eine ganze Generation in den 1970er und 1980er Jahren erleben durfte.

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