Literarische Korrespondenz: Monika Frenzel an Norbert Hölzl. Betrifft: Ungerechtfertigte Kritik am Maximilianjahr

Durch Zufall habe ich heute Ihre Kritik am Maximiliansjahr gelesen. Vieles davon ist berechtigt. Allerdings irren Sie sich auch in manchen Belangen. Sie kritisieren, ohne sich selbst davon überzeugt zu haben.

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Literarische Korrespondenz: Doris Linser an den Generaldirektor des ORF. Betrifft: Manipulative Berichterstattung

Sehr oft fällt mir manipulative Berichterstattung auf, auch im ORF-Teletext. Zuletzt wieder zu der Berichterstattung, dass sich Österreich bei den Asylanträgen an 4. Stelle in Europa befindet.

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Wolfgang Obermüller: Auf dem Weg zu mehr Freiheit und Menschlichkeit. Statement

In der freien Welt leben wir unser Leben selbstverständlich so, wie wir selbst es wollen. Selbstverwirklichung, Selbstbestimmung und seit wenigen Jahrzehnten auch Selbstbestimmung am Lebensende sind hohe Werte und Ziele geworden.

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Literarische Korrespondenz: Fritz Gurgiser an Alois Schöpf. Betrifft: Immer am Limit leben? TT vom 6. August 2022

Die Generation der heute 20- oder 30-jährigen kann sich mit ihrem Einkommen trotz Fleiß und bester Bildung ohne Eltern und Großeltern nicht einmal mehr einen Baugrund kaufen.

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Literarische Korrespondenz: Von Wolfgang Bauer an das Leserforum. Betrifft: Nachgeben ist Einladen. Zu Russlands Großmachtsphantasien.

Es muss den Menschen hierzulande deutlich gesagt werden, dass jetzt jedes Nachgeben den nächsten Akt von Putin nur herausfordert. Haben wir noch immer nichts aus den Methoden von Hitler gelernt?

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