Elias Schneitter: Dank an Amanda Gorman. Notizen
Ein Freund berichtete mir am Telefon ganz begeistert von der jungen schwarzen Lyrikerin Amanda Gorman, die mit ihrem Vortrag bei der Inaugurationsfeier von Joe Biden alles überstrahlt habe.
Alois Schöpf: Der Marsch ist und bleibt Kernrepertoire.
Der erwachsene, vor allem männliche Teil des Orchesters nützt die Gelegenheit und schüttet Alkohol in sich hinein. Danach folgt ein Mix aus seichter Unterhaltungs- und Filmmusik. Und das alles dargeboten von einer Blaskapelle!
Marcel Looser: Naturkatastrophen und Seuchen – Macht und Ohnmacht des Menschen. Essay
Im Gegensatz zu den Reaktionen früherer Generationen auf grosse Menschheitsplagen trachten wir nicht danach, die Ursachen der Seuche zu beseitigen, indem wir den/die durch unser Verhalten erzürnten Gott/Götter durch Opfer und Gebete besänftigen.
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Hannes Hofinger! Betrifft: Ibiza und Chat-Protokolle.
Deine Einwände zu meinem Artikel „Gemauschelt wird immer!“ möchte ich nicht unwidersprochen stehen lassen. Aus meiner Sicht ist nämlich die Moral, also die militant durchgesetzte Vorstellung, wie das Leben zu gestalten sei, die Basis für die schlimmsten Übeltaten der Menschheit überhaupt.
Regina Hilber: PalasSONG mix, KemenatenSONG aus dem Bergfried. Zwei Gedichte
nice girls don’t get the corner office
stell dich dümmer, als du bist
e non urlare !
go big or stay at home
las avenidas son nosotros
Hannes Hofinger: Der Briefträger ist der Mörder!
Im Moment beherrschen zwei Themen die mediale Berichterstattung: das Virus und strafrechtliche Erhebungen bei Spitzenbeamten und -politikern. Diese Nachrichten gehen mir so auf die Nerven, dass ich den Konsum auf ein Minimum beschränke.
Helmuth Schönauer bespricht Egyd Gstättners „Klagenfurt. Was der Tourist sehen sollte.“
Wie kann ich meine Stadt zu einer Weltstadt aufblasen, damit sie in der Welt wahrgenommen wird? Der schlaue Volksmund empfiehlt als Antwort oft: Indem man aus der Welt die Luft herauslässt!
Tiroler Tageszeitung, Endlich Ehrlichkeit!
Wenn Tirol nicht seit Jahrhunderten ein Passland wäre, brächten wir es bestenfalls auf ein entsiedeltes Randgebiet, aus dem flüchten würde, wer irgendwie könnte.
Helmuth Schönauer: Bleiben Sie dran! Es wird spannend! Stichpunkt
Wer diese Art des Journalismus auf Anhieb erkennt, ist verlässlich ein Konsument der Fellner-Brothers. Dieses tatsächlich aufregende Brüderpaar aus Salzburg mischt seit Jahrzehnten die österreichische Presselandschaft auf.
Elias Schneitter: Ergebnisse von Ermittlungen. Notizen
Im Moment beherrschen zwei Themen die mediale Berichterstattung: das Virus und strafrechtliche Erhebungen bei Spitzenbeamten und -politikern. Diese Nachrichten gehen mir so auf die Nerven, dass ich den Konsum auf ein Minimum beschränke.
Alois Schöpf: Gemauschelt wird immer! Eine Rechtfertigung
Noch so viele Expertengremien und Besetzungskommissionen ändern nichts am Grundsatz, dass nur erstklassige Politiker erstklassige Mitarbeiter berufen, wohingegen zweitklassige Politiker sich mit drittklassigem Führungspersonal umgeben.
Literarische Korrespondenz: Gerda Walton an schoepfblog. Lieber Alois…
Mit einem ausgestreuten Sackerl Blumenwiesensamen alleine ist es nicht getan, aber wenn sich viele für die Bienensache begeistern, kann viel erreicht werden!
Egyd Gstättner: Demokratien und Diktaturen. Oder: Es gibt keinen richtigen Song Contest im falschen.
Mittlerweile stehen alle Teilnehmer beim diesjährigen Song Contest fest: Allerdings sind alle falsch! In manchen Ländern herrscht Diktatur (z. B. bei uns), in den meisten Demokratie.
Vanessa Musack: Kindheit im Hotel. Erinnerungen
Das Hotel „Windegg“ in Steinberg am Rofan existiert nicht mehr. Daher war ich lange der Überzeugung, dass damit auch meine Kindheitserinnerungen ausgelöscht seien. Meine eigenen Kinder waren es schließlich, die mir den Anstoß dazu gaben, diese Ansicht zu revidieren.
Bettina Maria König, First Love, Short Story
Die erste Liebe vergisst man nicht, sagt man. Ich die meine schon gar nicht. Er hieß Viktor. Ich war eben von meinem bedeutungslosen Heimatort am Land in die aufregende Hauptstadt gezogen, um dort zu studieren.
Elias Schneitter: Dank an Amanda Gorman. Notizen
Ein Freund berichtete mir am Telefon ganz begeistert von der jungen schwarzen Lyrikerin Amanda Gorman, die mit ihrem Vortrag bei der Inaugurationsfeier von Joe Biden alles überstrahlt habe.
Alois Schöpf: Der Marsch ist und bleibt Kernrepertoire.
Der erwachsene, vor allem männliche Teil des Orchesters nützt die Gelegenheit und schüttet Alkohol in sich hinein. Danach folgt ein Mix aus seichter Unterhaltungs- und Filmmusik. Und das alles dargeboten von einer Blaskapelle!
Marcel Looser: Naturkatastrophen und Seuchen – Macht und Ohnmacht des Menschen. Essay
Im Gegensatz zu den Reaktionen früherer Generationen auf grosse Menschheitsplagen trachten wir nicht danach, die Ursachen der Seuche zu beseitigen, indem wir den/die durch unser Verhalten erzürnten Gott/Götter durch Opfer und Gebete besänftigen.
Literarische Korrespondenz: Alois Schöpf an Hannes Hofinger! Betrifft: Ibiza und Chat-Protokolle.
Deine Einwände zu meinem Artikel „Gemauschelt wird immer!“ möchte ich nicht unwidersprochen stehen lassen. Aus meiner Sicht ist nämlich die Moral, also die militant durchgesetzte Vorstellung, wie das Leben zu gestalten sei, die Basis für die schlimmsten Übeltaten der Menschheit überhaupt.
Regina Hilber: PalasSONG mix, KemenatenSONG aus dem Bergfried. Zwei Gedichte
nice girls don’t get the corner office
stell dich dümmer, als du bist
e non urlare !
go big or stay at home
las avenidas son nosotros
Hannes Hofinger: Der Briefträger ist der Mörder!
Im Moment beherrschen zwei Themen die mediale Berichterstattung: das Virus und strafrechtliche Erhebungen bei Spitzenbeamten und -politikern. Diese Nachrichten gehen mir so auf die Nerven, dass ich den Konsum auf ein Minimum beschränke.
Helmuth Schönauer bespricht Egyd Gstättners „Klagenfurt. Was der Tourist sehen sollte.“
Wie kann ich meine Stadt zu einer Weltstadt aufblasen, damit sie in der Welt wahrgenommen wird? Der schlaue Volksmund empfiehlt als Antwort oft: Indem man aus der Welt die Luft herauslässt!
Tiroler Tageszeitung, Endlich Ehrlichkeit!
Wenn Tirol nicht seit Jahrhunderten ein Passland wäre, brächten wir es bestenfalls auf ein entsiedeltes Randgebiet, aus dem flüchten würde, wer irgendwie könnte.
Helmuth Schönauer: Bleiben Sie dran! Es wird spannend! Stichpunkt
Wer diese Art des Journalismus auf Anhieb erkennt, ist verlässlich ein Konsument der Fellner-Brothers. Dieses tatsächlich aufregende Brüderpaar aus Salzburg mischt seit Jahrzehnten die österreichische Presselandschaft auf.
Elias Schneitter: Ergebnisse von Ermittlungen. Notizen
Im Moment beherrschen zwei Themen die mediale Berichterstattung: das Virus und strafrechtliche Erhebungen bei Spitzenbeamten und -politikern. Diese Nachrichten gehen mir so auf die Nerven, dass ich den Konsum auf ein Minimum beschränke.
Alois Schöpf: Gemauschelt wird immer! Eine Rechtfertigung
Noch so viele Expertengremien und Besetzungskommissionen ändern nichts am Grundsatz, dass nur erstklassige Politiker erstklassige Mitarbeiter berufen, wohingegen zweitklassige Politiker sich mit drittklassigem Führungspersonal umgeben.
Literarische Korrespondenz: Gerda Walton an schoepfblog. Lieber Alois…
Mit einem ausgestreuten Sackerl Blumenwiesensamen alleine ist es nicht getan, aber wenn sich viele für die Bienensache begeistern, kann viel erreicht werden!
Egyd Gstättner: Demokratien und Diktaturen. Oder: Es gibt keinen richtigen Song Contest im falschen.
Mittlerweile stehen alle Teilnehmer beim diesjährigen Song Contest fest: Allerdings sind alle falsch! In manchen Ländern herrscht Diktatur (z. B. bei uns), in den meisten Demokratie.
Vanessa Musack: Kindheit im Hotel. Erinnerungen
Das Hotel „Windegg“ in Steinberg am Rofan existiert nicht mehr. Daher war ich lange der Überzeugung, dass damit auch meine Kindheitserinnerungen ausgelöscht seien. Meine eigenen Kinder waren es schließlich, die mir den Anstoß dazu gaben, diese Ansicht zu revidieren.
Bettina Maria König, First Love, Short Story
Die erste Liebe vergisst man nicht, sagt man. Ich die meine schon gar nicht. Er hieß Viktor. Ich war eben von meinem bedeutungslosen Heimatort am Land in die aufregende Hauptstadt gezogen, um dort zu studieren.
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