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Beiträge zu Politik, Wirtschaft, Medien & Musik
Kunst, Literatur & Alltagskultur
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Diethard Sanders: ICH – BIN – KEIN – GRÜNER !!! Ein Feldforschungsbericht
Da in Innsbruck Wahlen anstehen, nehme ich dies zum Anlass, über eine vergleichsweise neue Einstellung weiter Teile der einheimischen Bevölkerung gegenüber bestimmten politischen Parteien zu berichten.
Helmuth Schönauer bespricht: Peter Rosei. Die Geschichte geht weiter. Ungemütliche Essays
„Eines ist auf jeden Fall festzuhalten: Gemütlichkeit und Denken schließen einander aus.“ Peter Rosei warnt vor einem allzu eingelullten Umgang mit der Literatur und ihren Protagonisten.
Alois Schöpf: Autonomie-Paket für die Ost-Ukraine. Apropos
Die simple Logik zwingt zur Erkenntnis, dass der Krieg in der Ukraine bei zugleich stets möglicher Eskalation in die atomare Katastrophe noch Jahre dauern kann, wenn beide Parteien auf ihren Maximalforderungen beharren.
Johannes Sprenger: Antisemitismus in Österreich? Zu Berichterstattung und Kommentar in der Tiroler Tageszeitung. Analyse
Warum identifizieren wir die „Religiösen“, deren radikale Vertreter gerade das Gemetzel im Nahen Osten zu verantworten haben, mit der ganzen Bevölkerung, als würde diese ausschließlich aus orthodoxen Juden und Islamisten bestehen?
Helmuth Schönauer: Schau Maus, da ist ein Klick für dich! Wer klickt den schoepfblog an? Analyse
Im Unterschied zum ORF, der statt eines Publikums eine Cash-Cow beschallt, die sich aus allem rekrutiert, was eine Wohnadresse hat, müssen sich freie Medien von Fall zu Fall überlegen, wer ihr Publikum ist.
Peter Schrom: SITZORDNUNG, die sitzt. Gereimtes
Mit R E C H T S und L I N K S
i s t ´ w a s – p a s s i e r t ,
die war´n einst anders konnotiert:
In der G E G E N – S Ä T Z E Toben
hat die Bedeutung sich verschoben . . .
Elias Schneitter: Terroristen, Hacker, Bürokratie. Notizen
Vor mehr als einem Jahrzehnt bin ich eine Zeitlang viel mit Flugzeugen unterwegs gewesen. Meist ging es in die USA. Damals haben mich bei der Fliegerei besonders diese ewigen Checks in den Flughäfen genervt.
Thomas Nußbaumer: Das 5. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck mit Werken von Mozart, Williams und Respighi. Besprechung
„Wurzeln und Flügel“ erwies sich als ein sehr gut gewähltes Motto für ein Konzert, das in musikalischer Bildhaftigkeit schwelgte. Großen Anteil hatten daran der hervorragende Gastdirigent Oliver von Dohnányi und Konzertmeister Martin Yavryan als Solist.
Alois Schöpf: Ansturm und Erbschleicher-Alarm. Wenn schlechter Journalismus auf ein heikles Thema trifft. Zu einem Artikel der Kronenzeitung vom 9. März 2024. Analyse
Zu einem Artikel, der beim Thema Sterbehilfe sämtliche Vorurteile bündelt, die nur jemand in intelligenzbefreiter Weise vorbringen kann, wenn er von der Sache keine Ahnung hat oder im Dienste einer Ideologie agiert.
Egyd Gstättner: Die Medien, die Hybris und ich. Essay
Schlug man eine Zeitung auf und las man einen Artikel, las man eine Hausordnung. Schaltete man ein Fernsehgerät ein, schaltete man eine Erziehungsanstalt ein. Sah man eine Nachrichtensendung, saß man in einer Unterrichtsstunde.
Literarische Korrespondenz: Paul Dietl, Professor für Physiologie, Universität Ulm. Betrifft: Verjährung von Plagiaten
Als Vorsitzender der Senatskommission „Verantwortung in der Wissenschaft“ durfte ich mich in extenso mit den praktischen, verfahrenstechnischen Aspekten der Aufklärung und Bestrafung wissenschaftlichen Fehlverhaltens auseinandersetzen.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 18. Folge. Brunftverhalten der Stichlinge
Er rückte zu ihr heran und sprach mit raunender Stimme auf sie ein; „mit mir ins Wesenlose tanzen“ verstand Anderl nur. Gespannt beobachtete er, wie die Freundin besonders steinern dreinschaute.
Literarische Korrespondenz: Hannes Hofinger. Betrifft: Zum Ende des Buchhandels
Deiner Behauptung, dass das Buch generell ein Auslaufmodell sei, möchte ich entschieden widersprechen. Diese Prophezeiung ist so alt wie das Buch und ist mit keinerlei Zahlen belegbar.
Helmuth Schönauer bespricht: Christian Schacherreiter. Bruckner stirbt nicht. Roman
Wer von einem Genie erzählen will, braucht selbst einen genialen Einfall. Über das Musikgenie Anton Bruckner zu schwadronieren, braucht folglich eine mitreißende Rahmenhandlung.
Christian Schacherreiter löst die Aufgabenstellung souverän.
Alois Schöpf: Putin nicht allein zu Hause! Apropos
Die elektronischen Bildmedien verzerren die Wirklichkeit, indem sie personalisieren. Entsprechend langweilig sind die täglichen Fragen, was im sehr durchschnittlichen Kopf eines Herrn Putin vorgeht.
Diethard Sanders: ICH – BIN – KEIN – GRÜNER !!! Ein Feldforschungsbericht
Da in Innsbruck Wahlen anstehen, nehme ich dies zum Anlass, über eine vergleichsweise neue Einstellung weiter Teile der einheimischen Bevölkerung gegenüber bestimmten politischen Parteien zu berichten.
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„Eines ist auf jeden Fall festzuhalten: Gemütlichkeit und Denken schließen einander aus.“ Peter Rosei warnt vor einem allzu eingelullten Umgang mit der Literatur und ihren Protagonisten.
Alois Schöpf: Autonomie-Paket für die Ost-Ukraine. Apropos
Die simple Logik zwingt zur Erkenntnis, dass der Krieg in der Ukraine bei zugleich stets möglicher Eskalation in die atomare Katastrophe noch Jahre dauern kann, wenn beide Parteien auf ihren Maximalforderungen beharren.
Johannes Sprenger: Antisemitismus in Österreich? Zu Berichterstattung und Kommentar in der Tiroler Tageszeitung. Analyse
Warum identifizieren wir die „Religiösen“, deren radikale Vertreter gerade das Gemetzel im Nahen Osten zu verantworten haben, mit der ganzen Bevölkerung, als würde diese ausschließlich aus orthodoxen Juden und Islamisten bestehen?
Helmuth Schönauer: Schau Maus, da ist ein Klick für dich! Wer klickt den schoepfblog an? Analyse
Im Unterschied zum ORF, der statt eines Publikums eine Cash-Cow beschallt, die sich aus allem rekrutiert, was eine Wohnadresse hat, müssen sich freie Medien von Fall zu Fall überlegen, wer ihr Publikum ist.
Peter Schrom: SITZORDNUNG, die sitzt. Gereimtes
Mit R E C H T S und L I N K S
i s t ´ w a s – p a s s i e r t ,
die war´n einst anders konnotiert:
In der G E G E N – S Ä T Z E Toben
hat die Bedeutung sich verschoben . . .
Elias Schneitter: Terroristen, Hacker, Bürokratie. Notizen
Vor mehr als einem Jahrzehnt bin ich eine Zeitlang viel mit Flugzeugen unterwegs gewesen. Meist ging es in die USA. Damals haben mich bei der Fliegerei besonders diese ewigen Checks in den Flughäfen genervt.
Thomas Nußbaumer: Das 5. Symphoniekonzert des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck mit Werken von Mozart, Williams und Respighi. Besprechung
„Wurzeln und Flügel“ erwies sich als ein sehr gut gewähltes Motto für ein Konzert, das in musikalischer Bildhaftigkeit schwelgte. Großen Anteil hatten daran der hervorragende Gastdirigent Oliver von Dohnányi und Konzertmeister Martin Yavryan als Solist.
Alois Schöpf: Ansturm und Erbschleicher-Alarm. Wenn schlechter Journalismus auf ein heikles Thema trifft. Zu einem Artikel der Kronenzeitung vom 9. März 2024. Analyse
Zu einem Artikel, der beim Thema Sterbehilfe sämtliche Vorurteile bündelt, die nur jemand in intelligenzbefreiter Weise vorbringen kann, wenn er von der Sache keine Ahnung hat oder im Dienste einer Ideologie agiert.
Egyd Gstättner: Die Medien, die Hybris und ich. Essay
Schlug man eine Zeitung auf und las man einen Artikel, las man eine Hausordnung. Schaltete man ein Fernsehgerät ein, schaltete man eine Erziehungsanstalt ein. Sah man eine Nachrichtensendung, saß man in einer Unterrichtsstunde.
Literarische Korrespondenz: Paul Dietl, Professor für Physiologie, Universität Ulm. Betrifft: Verjährung von Plagiaten
Als Vorsitzender der Senatskommission „Verantwortung in der Wissenschaft“ durfte ich mich in extenso mit den praktischen, verfahrenstechnischen Aspekten der Aufklärung und Bestrafung wissenschaftlichen Fehlverhaltens auseinandersetzen.
Markus Fenner: Amassas Zeit. Roman in Fortsetzungen. 18. Folge. Brunftverhalten der Stichlinge
Er rückte zu ihr heran und sprach mit raunender Stimme auf sie ein; „mit mir ins Wesenlose tanzen“ verstand Anderl nur. Gespannt beobachtete er, wie die Freundin besonders steinern dreinschaute.
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